Klimalügen & Faktencheck

By Fresopolis

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Klimakiller Lachgas

Das unterschätzte Treibhausgas mit enormer Klimawirkung

Die Erde steht an einem Wendepunkt. Während die Weltöffentlichkeit über CO₂ und Methan diskutiert, bleibt ein weiteres, hochwirksames Treibhausgas weitgehend unbeachtet: Lachgas (N₂O). Seine zerstörerische Kraft für Klima und Ozonschicht ist wissenschaftlich belegt – und doch bleibt der politische und gesellschaftliche Handlungsdruck gering. Besonders die Landwirtschaft steht im Zentrum dieser Problematik. Die Frage, die uns alle betrifft: Wann wird die Landwirtschaft endlich gezwungen, auf regenerative, klimafreundliche Methoden umzustellen? Denn nur durch einen radikalen Wandel können wir den Planeten für kommende Generationen bewahren.

Stärker als CO²

Wissenschaftlich als Distickstoffmonoxid (N2O) bezeichnet, ist ein oft übersehenes, aber äußerst wirkungsvolles Treibhausgas, das eine zentrale Rolle im Klimawandel spielt. Mit einer 265- bis 300-mal stärkeren Klimawirkung als Kohlendioxid (CO2) und einer atmosphärischen Verweildauer von über 100 Jahren stellt Lachgas eine der größten Herausforderungen für den globalen Klimaschutz dar.

Physikalische und chemische Eigenschaften

Lachgas ist ein farbloses, süßlich riechendes Gas mit der chemischen Formel N2O. Es gehört zur Gruppe der Stickoxide und ist bei Raumtemperatur stabil. Seine außergewöhnliche Klimawirkung resultiert aus seiner Fähigkeit, langwellige Wärmestrahlung zu absorbieren und wieder abzugeben12. Das Gas verbleibt durchschnittlich 114 bis 150 Jahre in der Atmosphäre, was deutlich länger ist als bei Methan (12 Jahre), aber kürzer als bei CO2.
Die physikalischen Eigenschaften von Lachgas machen es zu einem besonders problematischen Treibhausgas. Es ist nicht nur 265- bis 300-mal klimaschädlicher als CO2, sondern trägt auch zum Abbau der stratosphärischen Ozonschicht bei. In der Stratosphäre zerfällt N2O zu Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2), die katalytisch Ozon zersetzen.

Anthropogene Lachgas-Emissionsquellen nach Sektoren (Prozentangaben)

Lachgas entsteht primär durch mikrobielle Prozesse in Böden, bei denen Stickstoffverbindungen umgewandelt werden. Die wichtigsten biologischen Entstehungswege sind:

Nitrifikation
Bei der Nitrifikation wird Ammonium (NH4+) durch Ammonium-oxidierende Bakterien (AOB) zu Nitrit (NO2-) und anschließend durch Nitrit-oxidierende Bakterien (NOB) zu Nitrat (NO3-) oxidiert. Lachgas entsteht dabei als Nebenprodukt, insbesondere bei der Oxidation von Hydroxylamin oder durch Nitrifikanten-Denitrifikation.

Denitrifikation
Die Denitrifikation ist ein anaerober Prozess, bei dem Nitrat über mehrere Zwischenschritte zu molekularem Stickstoff reduziert wird. Lachgas ist ein Zwischenprodukt dieser Reaktionskette: NO3- → NO2- → NO → N2O → N2. Ungünstige Bedingungen wie Sauerstoffmangel oder ein unausgewogenes Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis können dazu führen, dass die Reduktion unvollständig abläuft und vermehrt N2O freigesetzt wird.

Chemische Denitrifikation
Neuere Forschungen zeigen, dass Lachgas auch durch chemische Prozesse ohne Beteiligung von Mikroorganismen entstehen kann. Diese Chemodenitrifikation erfolgt durch die spontane Reaktion von zweiwertigem Eisen mit Nitrit und kann in Küstensedimenten bis zu 25% der Lachgasproduktion ausmachen.

Entwicklung der atmosphärischen Lachgas-Konzentration (N2O) von 1750 bis 2022

Die atmosphärische Konzentration von Lachgas ist seit der Industrialisierung kontinuierlich gestiegen. Während sie vorindustriell bei etwa 270 ppb (parts per billion) lag, erreichte sie 2022 bereits 336 ppb. Dies entspricht einem Anstieg von 25% seit dem Jahr 1750.
Besonders alarmierend ist die Beschleunigung des Anstiegs in den letzten Jahrzehnten. Seit 1980 sind die anthropogenen Lachgas-Emissionen um 40% gestiegen. In den Jahren 2020 und 2021 wurden mit über 10 Millionen Tonnen Lachgas pro Jahr Rekordwerte erreicht.
Die Entwicklung zeigt deutliche regionale Unterschiede: Während die Emissionen in Europa durch verbesserte Technologien und effizienteren Düngemitteleinsatz zurückgegangen sind, stiegen sie in Schwellenländern wie China und Indien drastisch an. Diese Länder verzeichneten aufgrund des Bevölkerungswachstums und der intensiveren landwirtschaftlichen Nutzung die stärksten Zuwächse.

Anthropogene Emissionsquellen

Landwirtschaft als Hauptverursacher
Die Landwirtschaft ist mit 74-78% der anthropogenen Lachgas-Emissionen die dominierende Quelle. Besonders problematisch ist die Verwendung von Stickstoffdüngern, sowohl mineralischen als auch organischen Ursprungs.

Mineralische Dünger
Mineralische Stickstoffdünger, die durch das Haber-Bosch-Verfahren aus Luftstickstoff hergestellt werden, sind für den Großteil der landwirtschaftlichen Lachgas-Emissionen verantwortlich. Wenn diese Dünger nicht vollständig von den Pflanzen aufgenommen werden, kann der überschüssige Stickstoff durch mikrobielle Prozesse in Lachgas umgewandelt werden.
Die globale Produktion von mineralischen Stickstoffdüngern ist von 60 Millionen Tonnen im Jahr 1980 auf 107 Millionen Tonnen im Jahr 2020 gestiegen. Diese Steigerung um 78% korreliert direkt mit dem Anstieg der Lachgas-Emissionen.

Organische Dünger und Wirtschaftsdünger
Gülle und andere organische Dünger tragen ebenfalls erheblich zu den Lachgas-Emissionen bei. Die Emissionsbelastung aus Wirtschaftsdünger ist sogar höher als bei mineralischen Düngern. Im Jahr 2020 wurde etwa dieselbe Menge stickstoffhaltiger Tierdung wie mineralischer Dünger ausgebracht, sodass insgesamt über 200 Millionen Tonnen Stickstoffdünger verwendet wurden.

Industrielle Emissionen
Die Industrie ist für etwa 5-10% der globalen Lachgas-Emissionen verantwortlich. Hauptquellen sind:

Salpetersäure-Produktion
Die Herstellung von Salpetersäure, die hauptsächlich für die Düngemittelproduktion verwendet wird, ist eine bedeutende industrielle Lachgas-Quelle. Bei diesem Prozess entstehen hohe Konzentrationen von N2O als Nebenprodukt.

Adipinsäure-Produktion
Die Produktion von Adipinsäure zur Nylon-Herstellung ist eine weitere wichtige industrielle Quelle. Bei diesem chemischen Prozess werden erhebliche Mengen Lachgas freigesetzt.

Energiesektor und Verkehr
Der Energiesektor trägt 8-12% zu den globalen Lachgas-Emissionen bei, hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Der Verkehr ist für 3-5% der Emissionen verantwortlich, wobei Lachgas bei Verbrennungsprozessen in Motoren entsteht.

Entstehung und Zersetzung von Ozon

Natürliche Quellen und Senken
Etwa 57-64% der globalen Lachgas-Emissionen stammen aus natürlichen Quellen. Diese umfassen:

Ozeanische Quellen
Die Ozeane, insbesondere Küstengewässer, sind eine bedeutende natürliche Lachgas-Quelle. Aufsteigende Strömungen transportieren Nährstoffe an die Oberfläche, wo sie von Mikroorganismen zu Lachgas umgewandelt werden. Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum betreibt die weltweit größte Datenbank für ozeanische Lachgas-Messungen.

Terrestrische Böden
Natürliche Böden produzieren Lachgas durch mikrobielle Stickstoffumsetzung. Dieser Prozess ist Teil des natürlichen Stickstoffkreislaufs und findet in allen Ökosystemen statt.

Senken
Die Stratosphäre fungiert als Hauptsenke für Lachgas. Hier werden jährlich zwischen 12,2 und 13,4 Millionen Tonnen N2O-N durch chemische Prozesse abgebaut. Dabei reagieren Lachgas-Folgeprodukte mit Ozon, was zum Abbau beider Substanzen führt.

Umweltauswirkungen

Lachgas trägt trotz seiner geringen absoluten Konzentration etwa 6-7% zum globalen Treibhauseffekt bei. Seine Klimawirksamkeit ist 265- bis 300-mal stärker als die von CO2. Dies macht es nach CO2 und Methan zum drittwichtigsten Treibhausgas.

Ozonabbau
Neben der Klimawirkung ist Lachgas auch die gegenwärtig gefährlichste Substanz für die Ozonschicht. In der Stratosphäre zerfällt N2O zu Stickstoffoxiden, die katalytisch Ozon abbauen. Nach dem erfolgreichen Verzicht auf FCKW ist Lachgas heute der Hauptverursacher des Ozonabbaus.

Ökosystemare Auswirkungen
Überschüssiger Stickstoff belastet nicht nur die Atmosphäre, sondern auch Böden und Gewässer. In Flüssen wie der Elbe wurden “Hotspots” mit besonders hohen Lachgas-Konzentrationen entdeckt. Diese entstehen durch hohe Nährstoffdichten aus landwirtschaftlichen Einträgen.
Reduktionsmaßnahmen und Technologien
Landwirtschaftliche Maßnahmen

Die Landwirtschaft bietet das größte Potenzial für Lachgas-Reduktionen, gleichzeitig sind diese Maßnahmen aber auch am schwierigsten umzusetzen.

Effizientere Düngung
Ein verbessertes Düngermanagement kann die Lachgas-Emissionen erheblich reduzieren. Dazu gehören:

  • Präzise Anpassung der Düngermenge an den Pflanzenbedarf
  • Optimierte Ausbringungszeitpunkte
  • Verwendung von Nitrifikationshemmern
  • Einbau von Zwischenfrüchten zur Stickstoffbindung

Biologische Landwirtschaft
Der ökologische Landbau zeigt geringere Lachgas-Emissionen pro Hektar. Studien zeigen, dass eine verringerte Düngeintensität von 15% die N2O-Emissionen enorm reduzieren kann.

Industrielle Reduktionsmaßnahmen
Industrielle Lachgas-Emissionen lassen sich mit verfügbaren Technologien kostengünstig und effektiv reduzieren.

Katalysatoren in der Salpetersäure-Produktion

Der Einbau von Katalysatoren in Salpetersäure-Anlagen kann die Lachgas-Emissionen um über 90% reduzieren. Das Klimaaktionsbündnis Salpetersäure (NACAG) arbeitet daran, diese Technologie weltweit zu verbreiten.

Thermische Zersetzung
Bei hohen Temperaturen kann Lachgas thermisch zu harmlosem Stickstoff und Sauerstoff zersetzt werden. Diese Technologie wird bereits in einigen Industrieanlagen eingesetzt.

Technologische Innovationen
Neue Technologien zur Lachgas-Reduktion werden kontinuierlich entwickelt:

Dynamische Regelung in Kläranlagen
Intelligente Steuerungssysteme können die Prozessparameter in Kläranlagen so optimieren, dass Lachgas-Emissionen minimiert werden. Diese Systeme nutzen Sensornetzwerke und Softsensoren zur präzisen Regelung.

Ammoniak-Stripping
Das Stripping von Ammoniak aus Abwässern kann Lachgas-Emissionen in der biologischen Reinigungsstufe deutlich reduzieren. Dabei wird ein reiner Ammoniumsulfat-Dünger produziert, der gezielt in der Landwirtschaft eingesetzt werden kann.

Klimapolitische Bedeutung
Pariser Klimaabkommen
Das Pariser Klimaabkommen zielt darauf ab, die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C, möglichst auf 1,5°C zu begrenzen. Um diese Ziele zu erreichen, müssen die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 43% reduziert werden.

Lachgas-Emissionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. Experten betonen, dass eine umfassende Klimastrategie alle Treibhausgase berücksichtigen muss, nicht nur CO2. Die kontinuierliche Zunahme der Lachgas-Emissionen gefährdet die Klimaziele erheblich2040.

Nationale Klimaschutzpläne
Deutschland hat sich im Rahmen der EU-weiten Verpflichtungen zu einer Reduktion der Treibhausgas-Emissionen um mindestens 40% bis 2030 verpflichtet38. Lachgas-Emissionen müssen dabei explizit berücksichtigt werden.

In Deutschland stammen 67% der Lachgas-Emissionen aus der Landwirtschaft41. Die Bundesregierung fördert daher Forschungsprojekte zur Reduktion von Lachgas-Emissionen aus Ackerböden.

Regionale Unterschiede und globale Herausforderungen

Entwicklungsländer
Besonders in Entwicklungsländern mit wachsender Bevölkerung und intensivierter Landwirtschaft steigen die Lachgas-Emissionen stark an. China und Indien verzeichneten die höchsten Zuwächse der letzten Jahrzehnte.

Industrieländer
In Europa und anderen Industrieländern gingen die Lachgas-Emissionen teilweise zurück. Dies ist auf verbesserte Technologien in der Industrie und effizienteren Düngemitteleinsatz zurückzuführen.

Globaler Handlungsbedarf
Das Lachgas-Problem erfordert internationale Koordination. Die Emissionen in Schwellenländern steigen schneller als die Reduktionen in Industrieländern. Ohne globale Maßnahmen werden die Klimaziele verfehlt.

Messtechnik und Monitoring

Atmosphärische Messungen
Die Überwachung der atmosphärischen Lachgas-Konzentration erfolgt durch ein globales Netzwerk von Messstationen. Diese Messungen sind entscheidend für die Bewertung der Emissionsentwicklung.

Emissionsmessungen
Die Quantifizierung von Lachgas-Emissionen ist komplex und erfolgt durch verschiedene Ansätze:

  • Bottom-up-Schätzungen basierend auf Messungen und Modellen
  • Top-down-Schätzungen aus atmosphärischen Daten
  • Inverse Modellierung zur Quellenidentifikation

Forschungsbedarf
Experten fordern den Aufbau eines umfassenderen globalen N2O-Messnetzes. Dieses muss auch ozeanische Quellen einbeziehen, da diese eine der größten natürlichen Lachgas-Quellen darstellen.

Zukünftige Herausforderungen

Demografischer Wandel
Das Bevölkerungswachstum und veränderte Essgewohnheiten führen zu einem steigenden Bedarf an Nahrungs- und Futtermitteln. Dies erhöht den Druck auf die Landwirtschaft und damit die Lachgas-Emissionen.

Technologische Lösungen
Neue Technologien wie präzise Landwirtschaft, verbesserte Düngemittel und biotechnologische Ansätze könnten helfen, die Emissionen zu reduzieren. Gleichzeitig müssen diese Technologien global verfügbar gemacht werden.

Politische Maßnahmen
Effektive Klimapolitik muss Lachgas-Emissionen explizit berücksichtigen. Dies erfordert:

  • Internationale Vereinbarungen zur Emissionsreduktion
  • Finanzielle Anreize für saubere Technologien
  • Regulierung von Düngemitteln und industriellen Prozessen

Wirtschaftliche Aspekte

Kosten der Emissionsreduktion
Industrielle Lachgas-Reduktionsmaßnahmen sind relativ kostengünstig. Eine Salpetersäure-Anlage kann für wenige Millionen Euro mit Katalysatoren nachgerüstet werden.

Landwirtschaftliche Maßnahmen sind komplexer und teurer. Dennoch können effiziente Düngungsstrategien langfristig auch wirtschaftliche Vorteile bringen.

Marktmechanismen
Kohlenstoffmärkte könnten Anreize für Lachgas-Reduktionen schaffen. Das hohe Treibhauspotenzial macht N2O-Reduktionen besonders wertvoll.

Fazit und Ausblick

Lachgas stellt eine der größten Herausforderungen für den globalen Klimaschutz dar. Mit seinem extrem hohen Treibhauspotenzial und der langen Verweildauer in der Atmosphäre trägt es erheblich zur Erderwärmung bei. Die kontinuierliche Zunahme der Emissionen, hauptsächlich durch die Landwirtschaft, gefährdet die Klimaziele des Pariser Abkommens.

Die Lösung erfordert einen umfassenden Ansatz:

  • Technologische Innovationen in der Landwirtschaft und Industrie
  • Internationale Zusammenarbeit zur globalen Emissionsreduktion
  • Politische Maßnahmen zur Regulierung und Anreizschaffung
  • Bewusstseinsbildung für dieses “vergessene” Treibhausgas

Besonders wichtig ist die Erkenntnis, dass Klimaschutz nicht allein durch CO2-Reduktion erreicht werden kann. Lachgas und andere Treibhausgase müssen gleichberechtigt berücksichtigt werden. Mit den verfügbaren Technologien, insbesondere in der Industrie, können schnelle und kosteneffektive Reduktionen erreicht werden.

Die Herausforderung liegt in der Umsetzung globaler Maßnahmen, die sowohl die wachsende Nahrungsmittelproduktion als auch den Klimaschutz berücksichtigen. Nur durch koordinierte Anstrengungen aller Länder kann das Lachgas-Problem gelöst und ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

 

Autor: Francesco del Orbe 🌍 Hüter der Erde

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